"Absurdes Kino" - ZEIT-Artikel über Oliver Stone

Jochen Bittners Nähe zu US-amerikanischen Vereinen und Freundschaftspflege-Organisationen macht sich für die USA bezahlt. In ihm finden sie einen willfährigen Propagandisten, wie wieder einmal im neuesten Artikel „Absurdes Kino“ zu bemerken ist. Oliver Stones Sicht auf den Ukraine-Konflikt tut er als „Fantasyfilm“ ab, eben weil Stone nicht die Haltung von Jochen Bittner teilt. Bittner kann sich partout kein vom Eigeninteresse geleitetes Engagement der USA in der Ukraine vorstellen. Er müsste in der Druckausgabe der ZEIT vom 8. Januar 2015 nur einmal eine Seite weiterblättern, um am Artikel von der aserbaidschanischen Journalistin Shahla Sultanova zu sehen, wie wahrscheinlich es auch in der Ukraine sein könnte, dass die USA dort ihre Beziehungen aufbauen und vor allem ausnutzen. Aber vermutlich ist die Kritik der Journalistin an der US-amerikanischen Doppelmoral auch nur ein Phantasieprodukt.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0