Die neuesten Sorgen des Bundesgesundheitsministers drehen sich um die "festsitzenden Rankenfußkrebse", besser bekannt als Seepocken. Der Minister fürchtet eine Mutation der Seepocken und warnt vor der Möglichkeit einer infektiösen Weitergabe von Mensch zu Mensch. In naher Zukunft möchte er einen Arbeitskreis mit dem RKI ins Leben rufen. Mit einem Impfstoff gegen die mutierten Seepocken rechnet er frühestens zum Anfang des neuen Jahres.